Projekt zum Religionsunterricht

5 Studenten und die hauptamtliche Referentin des Pädagogischen Instituts der Evangelischen Kirche in Schwerte – Villigst, Pfarrerin Angelika Ludwig, waren am 18. und 19. Februar 2015 an der Friedrich-von-Bodelschwingh-Schule und haben insgesamt 3 Gruppen mit 28 Schülerinnen und Schülern beschult. Sie waren vorher gefragt worden, alle hatten sich freiwillig angemeldet.Das Oberthema war „Identität und Glaube“ – es gab die drei Leitfragen „Was liebst Du? Was hoffst Du? Was glaubst Du?“.Diese wurden in den drei Gruppen auf unterschiedlichen Wegen bearbeitet. Eine Erzähl- und Theatergruppe hat Standbilder gestellt. Dazu wurden Geschichten und Traumreisen gehört und ein kleiner Video-Film gedreht zum Thema „Nächstenliebe“.In der zweiten Gruppe wurde vor allem auf rhythmisch-musikalischer Ebene die Geschichte vom Barmherzigen Samariter in leichter Sprache erarbeitet und vertont. Dazu wurde ein Ich-Buch gestaltet und Bodenbilder entwickelt.Die Gruppe im Bewegungsraum hat sich mit Selbstwahrnehmung des eigenen Körpers beschäftigt. Dabei wurden auch Körpererfahrungen in der Gruppe gemacht und Vertrauensübungen durchgeführt.

 

Yannik aus der BO-9 sagte in der Abschluss-Andacht am Donnerstag: „Es war gut. Es hat alles Spaß gemacht!“ In der Andacht wurde die Geschichte der Nächstenliebe durch den Barmherzigen Samariter noch einmal erzählt und vertont. Zum

Abschluss bekamen alle einen Schlüsselanhänger mit Anhängern aus Filz: ein Herz als Zeichen für Nächstenliebe, ein Anker als Zeichen für Sicherheit im Glauben,

und ein Kreuz als Zeichen für die Botschaft von Jesus, der alle Menschen liebt und sagt: „Jeder Mensch ist einmalig. Alle sind wichtig. Wir sind einmalig!“ Das wurde in einem Song per Videoclip ebenfalls noch einmal wiederholt. Viele Schülerinnen und Schüler haben sich gewünscht, dass die Betreuerinnen und Betreuer nächstes Jahr wieder kommen. Sie wurden mit Blumen und einem Dankeschön verabschiedet und würden das gerne auch tun.

 

Yannik aus der BO-9 sagte in der Abschluss-Andacht am Donnerstag: „Es war gut. Es hat alles Spaß gemacht!“ In der Andacht wurde die Geschichte der Nächstenliebe durch den Barmherzigen Samariter noch einmal erzählt und vertont. Zum

Abschluss bekamen alle einen Schlüsselanhänger mit Anhängern aus Filz: ein Herz als Zeichen für Nächstenliebe, ein Anker als Zeichen für Sicherheit im Glauben,

und ein Kreuz als Zeichen für die Botschaft von Jesus, der alle Menschen liebt und sagt: „Jeder Mensch ist einmalig. Alle sind wichtig. Wir sind einmalig!“ Das wurde in einem Song per Videoclip ebenfalls noch einmal wiederholt. Viele Schülerinnen und Schüler haben sich gewünscht, dass die Betreuerinnen und Betreuer nächstes Jahr wieder kommen. Sie wurden mit Blumen und einem Dankeschön verabschiedet und würden das gerne auch tun.


Friedrich von Bodelschwinghschule

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